Mit der Einführung der "Roadmap Elektromobilität 2025" hat die Schweiz einen klaren Weg eingeschlagen, um E-Nutzfahrzeuge systematisch zu fördern. Die Ziele sind ehrgeizig, aber notwendig für einen zukunftsfähigen Transportsektor.
Im September 2024 wurde die Roadmap bis 2030 erweitert, mit einem besonderen Fokus auf leichte Nutzfahrzeuge und öffentliche Transportbusse (Alternative Fuels Observatory). Diese Erweiterung erkennt die wachsende Bedeutung elektrischer Lieferwagen für den täglichen Wirtschaftsverkehr an – ein Bereich, in dem Flux Mobility mit innovativen Lösungen bereits heute Massstäbe setzt.
Als Pionier hat Flux Mobility 2022 den ersten Lieferwagen mit einer Batteriekapazität über 100 kWh auf den Markt gebracht und war das erste Unternehmen mit einem vollelektrischen Allradantrieb bei Lieferwagen. Diese Innovationen eröffnen Unternehmen neue Möglichkeiten, ihren Fuhrpark emissionsfrei zu gestalten, ohne bei Leistung oder Reichweite Kompromisse eingehen zu müssen.
Wichtige Akteure aus der Transportbranche, Energieversorgern, Fahrzeugherstellern und Forschungseinrichtungen arbeiten heute Hand in Hand, um praktische Lösungen für die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich zu entwickeln (Clemap). Flux Mobility ist dabei ein zentraler Partner, der durch kundenzentrierte Entwicklung den Weg für alltagstaugliche E-Nutzfahrzeuge ebnet.
Das aktuelle Bundesprogramm zielt darauf ab, was Transportunternehmen wirklich brauchen: zuverlässige Lademöglichkeiten für E-Lkw und Lieferwagen. Bis August 2025 können Anträge eingereicht werden, die Fördergelder werden im September 2025 vergeben.
Für Planungsstudien stehen 4 Millionen Franken bereit. Zusätzlich bieten viele Kantone bis zu 60% der Installationskosten für Ladepunkte in Betriebsgaragen und Depots an – eine Chance, die betriebliche Infrastruktur mit überschaubarem Eigenaufwand zukunftsfähig zu machen (Energie 360).
Flux Mobility unterstützt Unternehmen dabei, diese Fördermittel optimal zu nutzen. Mit der Erfahrung aus zahlreichen erfolgreich umgesetzten Projekten bietet Flux Mobility nicht nur die passenden Fahrzeuge, sondern auch Beratung zur Integration von Ladeinfrastruktur in bestehende Betriebsabläufe – ein entscheidender Vorteil für Flottenmanager und Geschäftsführer, die nach unkomplizierten Lösungen suchen.
Der Kanton Zürich geht mit 50 Millionen Franken Förderbudget voran. Mit diesem Geld werden über 74.000 Parkplätze mit Basisinfrastruktur ausgestattet, darunter viele Standorte, die für Gewerbefahrzeuge relevant sind. Bereits 31 Millionen Franken wurden bis März 2025 vergeben – ein Zeichen dafür, dass es Zeit ist, jetzt zu handeln (Kanton Zürich).
Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern verfolgt die Schweiz einen pragmatischen Ansatz:
Diese unterschiedlichen Herangehensweisen tragen zur Modernisierung der Transportinfrastruktur bei (Advanpure).
Die täglichen Anforderungen an E-Nutzfahrzeuge sind hoch. Unternehmen brauchen:
Innovative Konzepte wie bidirektionales Laden verbessern die betriebliche Flexibilität deutlich (42technology).
Flux Mobility hat auf diese Anforderungen mit konkreten Lösungen reagiert. Als erstes Unternehmen in der Schweiz bietet Flux Mobility Fahrzeuge mit 3,5 Tonnen Anhängebetrieb – ein entscheidender Vorteil für Handwerker und Dienstleister, die schwere Lasten transportieren müssen. Die vollelektrischen Allradantriebe sorgen dabei für maximale Traktion bei jeder Witterung – ein echtes Plus für Schweizer Unternehmen im alpinen Raum.
Die Umstellung auf elektrische Nutzfahrzeuge rechnet sich langfristig durch:
Praxisbeispiele bestätigen dies: E-Lkw in Bergregionen und städtische Lieferflotten erzielen bereits heute signifikante Kosteneinsparungen und positive Umwelteffekte (auto.swiss).
Die Fahrzeuge von Flux Mobility bieten hier einen besonderen Mehrwert: Sie ermöglichen den 1:1-Ersatz von Dieselfahrzeugen ohne betriebliche Einschränkungen. Entscheidungsträger schätzen besonders die Flexibilität im täglichen Einsatz und die unkomplizierte Beschaffung – ein pragmatischer Ansatz, der typisch für die bodenständige Schweizer Unternehmensphilosophie ist.
Trotz der Fortschritte gibt es noch Hürden zu überwinden:
Lösungsansätze entwickeln sich rasch: Spezialisierte Batterietechnologien für Nutzfahrzeuge und hybride Ladesysteme für Logistikzentren machen die Umstellung zunehmend praktikabler (Handelszeitung).
Studien belegen: E-Nutzfahrzeuge verursachen weniger Pannen als ihre Diesel-Pendants. Mit weniger beweglichen Teilen sind sie wartungsärmer und zuverlässiger – ein wichtiger Faktor für Unternehmen, die auf ihre Fahrzeugflotte angewiesen sind (Energie-Experten).
Die "Roadmap Elektromobilität 2025" zielt auf 20.000 Ladepunkte bis 2030. Für Transportfirmen besonders relevant:
Experten betonen: Nur mit ausreichender Ladeinfrastruktur wird die E-Mobilität im Nutzfahrzeugsektor alltäglich (Astra Blog).
Für eine erfolgreiche Umstellung ist die enge Zusammenarbeit zwischen Transport- und Logistikunternehmen, Energieversorgern, Infrastrukturbetreibern und Fahrzeugherstellern entscheidend (TCS). Nur gemeinsam lassen sich die komplexen Anforderungen des gewerblichen Transportwesens bewältigen.
Ein zentrales Problem bleibt der Mangel an Hochleistungs-Ladestationen für schwere Nutzfahrzeuge. Besonders Logistikstandorte stehen vor besonderen Anforderungen:
Diese Lücken müssen geschlossen werden, damit Unternehmen ihre Flotten umstellen können (AGVS).
Die wirtschaftlichen Hürden beeinflussen Unternehmensentscheidungen direkt:
Viele Unternehmen zögern noch, weil die Verkaufszahlen von E-Fahrzeugen 2024 um 10% zurückgingen – ein Zeichen, dass die Wirtschaftlichkeit verbessert werden muss (Electrive).
Das bestehende Stromnetz ist nicht überall auf den zusätzlichen Bedarf elektrischer Nutzfahrzeuge vorbereitet:
Diese Herausforderungen erfordern durchdachte Lösungen, die sowohl technisch als auch wirtschaftlich tragfähig sind (Energie Schweiz).
Der Markt für elektrische Nutzfahrzeuge entwickelt sich dynamisch:
Diese Entwicklung setzt europäische Hersteller unter Druck, innovative und wirtschaftliche Lösungen zu entwickeln (Selmoni Infranet).
Flux Mobility positioniert sich in diesem Wettbewerbsumfeld bewusst als bodenständiger, aber innovativer Schweizer Anbieter. Statt auf Massenproduktion setzt das Unternehmen auf kundenorientierte Lösungen, die exakt auf die Bedürfnisse der Schweizer Transportbranche zugeschnitten sind. Mit Fahrzeugen, die selbst in anspruchsvollem Gelände zuverlässig funktionieren, bietet Flux Mobility eine überzeugende Alternative zu internationalen Grossserienherstellern – ganz im Sinne des Unternehmenswertes "Kundennähe und exzellente Ausführung".
Ab 2026 beginnt die dritte Etappe der Roadmap mit verstärktem Fokus auf Nutzfahrzeuge:
Diese Massnahmen werden entscheidend sein, um die Elektrifizierung des Nutzfahrzeugsektors voranzutreiben (Energie Schweiz).
Die Elektrifizierung bietet der Transportbranche handfeste Chancen:
Unternehmen, die jetzt die Weichen stellen, können von der Transformation profitieren und sich als Vorreiter positionieren (Swisscharge).
Flux Mobility versteht sich dabei als Partner auf Augenhöhe, der diesen Übergang begleitet und vereinfacht. "Wir orientieren uns stets an der Nutzung unserer Fahrzeuge im Alltag", betont das Unternehmen. "Je einfacher und bequemer die Handhabung unserer Fahrzeuge, desto mehr Wert generieren wir im täglichen Schaffen unserer Kundinnen und Kunden." Diese bodenständige Philosophie spiegelt sich in jedem Aspekt der Unternehmenskultur wider – von der partnerschaftlichen Kundenbeziehung bis zur unkomplizierten, freundlichen Kommunikation.